Input von Barbara Hundegger im Rahmen des Workhops Künstlerische Freiheit schützen - Allianzen bilden. Im Fokus: Ökonomische Absicherung als Garant für künstlerische Freiheit (7.11.2020)
Barbara Hundegger liest aus ihrem Lyrikband schreibennichtschreiben und geht darin den Bedingungen nach, unter denen das Schreiben als künstlerische Arbeit stattfindet.
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Weitere InformationenDer Workshop war eine Kollaboration der TKI, Österreichischer UNESCO-Kommission und Tiroler Künstler:innenschaft.
Barbara Hundegger: schreibennichtschreiben
2009, Skarabæus
Ausleihbar in der TKI-Bibliothek
Barbara Hundegger
lebt als freie Schriftstellerin und Lyrikerin in Innsbruck; mehrere Jahre Studium d. Germanistik, Philosophie u. Theaterwissenschaft in Innsbruck u. Wien; langjähriges Engagement in der Autonomen Frauenbewegung; Lektorin am Institut für Sprachkunst/Universität für Angewandte Kunst/Wien; vielfach ausgezeichnet: u.a. Lyrikempfehlungen 2020 der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung („anich.atmospären.atlas“ wurde zu den 10 besten deutschsprachigen lyrikbänden 2020 gewählt), Tiroler Landespreis für Kunst 2020, Anton-Wildgans-Preis (2014), Outstanding Artist Award für Literatur (2011), Christine-Lavant-Lyrikpreis (2003), Reinhard-Priessnitz-Preis (1999); Poesie-Projekte im öffentlichen Raum („public poetry“ © bahu); zahlreiche Veröffentlichungen – zuletzt die Lyrikbände „[anich.atmosphären.atlas]“ (2019), „wie ein mensch der umdreht geht – dantes läuterungen reloaded“ (2014), „schreibennichtschreiben“ (2009), „rom sehen und“ (2006), alle im haymon verlag erschienen.
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