In der Publikation wird beschrieben, wie sich unterschiedliche regionale Akteur*innen aus Kultur, Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft gemeinsam auf den Weg machen und einen regionalen Entwicklungsprozess mit und für die Kultur anstoßen können.
Als zentral erweisen sich zwei Aspekte: die Vernetzung unter den Akteur*innen in einer Region sowie Räume und Formate für ein gemeinsames Gestalten mit den Bürger*innen. Beides wächst in einem längerfristigen Entwicklungsprozess. Dieser verläuft nicht linear, sondern beruht auf steter Reflexion, Erprobung und gelegentlich dem Mut zu einem Neuanfang.
Die Handreichung widmet sich dem Start eines solchen Entwicklungsprozesses. Sie behandelt wie Akteur*innen aus Kultur, Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft zusammenkommen und wie ausgehend von einem gemeinsam getragenen Ansatzpunkt ein kooperatives Arbeiten in der Region entsteht.
-Deutsches Institut für Urbanistik